Kategorie: Santoku Messer

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Das Santokumesser von HENSSLERS – Der Japan-Import, der deine Küche rockt!

Das Santokumesser kommt direkt aus Japan und hat die Welt im Sturm erobert! Der Name „Santoku“ bedeutet nichts anderes als „drei Tugenden“ – Fleisch, Fisch, Gemüse – und genau das macht dieses Messer zur absoluten Allzweckwaffe am Schneidebrett.

Schon in den 1920ern wurde die erste Version entwickelt, und seitdem hat sich das Messer immer weiterentwickelt. Ein echter Gamechanger: der Kullenschliff! Hier treffen Tradition und Hightech aufeinander – und das macht das moderne Santokumesser so gut!

Was macht das Santokumesser so besonders?

Vergiss das stumpfe Allzweckmesser, das mehr zerquetscht als schneidet – wenn du einmal ein Santokumesser benutzt hast, willst du nie wieder etwas anderes! Warum? Weil es einfach alles kann!

Die Klinge – breit und messerscharf!

Das Herzstück eines Santokumessers ist seine spezielle Klingenform. Die Klinge ist in der Regel kürzer als ein klassisches europäisches Kochmesser, dafür aber breiter und mit einer sanften Rundung zur Spitze.

Das bedeutet:

  • Mehr Kontrolle – Perfekt für präzise Schnitte.
  • Saubere Kanten – Kein Zerdrücken von Gemüse, Fleisch oder Fisch.
  • Mühelose Führung – Die breite Klinge sorgt für ein angenehmes Handling.

Schneidetechnik – Mehr Rhythmus, mehr Flow!

Mit einem europäischen Kochmesser arbeitest du oft mit einer Wiegebewegung. Das Santokumesser bringt seinen eigenen Rhythmus mit – ein fließender, leicht hebender Schnitt, der ideal für feine Techniken ist:

  • Julienne – Perfekt gleichmäßige feine Streifen.
  • Brunoise – Makellose Mini-Würfel für Profis.
  • Sashimi-Cuts – Weiche, präzise Schnitte für Fisch oder Fleisch.

Kullenschliff – Schluss mit angeklebten Kram!

Kennst du das? Du schneidest Gemüse, und die Scheiben bleiben einfach an der Klinge kleben? Nicht mit dem Santoku!

Dank der kleinen Vertiefungen entlang der Schneide – dem sogenannten Kullenschliff – entstehen winzige Luftpolster, die verhindern, dass Lebensmittel anhaften.

Die Klinge: Das Herzstück des Santokumessers – Scharf, Härter, HENSSLERS!

Ohne eine gute Klinge ist ein Messer nix wert – Punkt. Beim Santokumesser geht’s um Qualität, Schärfe und Langlebigkeit.

Und genau da kommen HENSSLERS Modelle ins Spiel! Die Messer sind nicht einfach nur scharf, sie gleiten durchs Schneidgut wie ein heißes Messer durch Butter.

Welche Stähle machen die Klinge aus?

  • VG-10 Stahl – Rasiermesserscharf und pflegeleicht. 
  • AUS-10 Stahl – Perfekter Mix aus Härte und Flexibilität. Heißt: Mega schnitthaltig, aber nicht zu spröde.
  • Damaszener Stahl – Sieht nicht nur gut aus mit seinem wellenartigen Muster, sondern auch super scharf. 
  • Rockwellhärte (HRC) zwischen 58 und 65 – Übersetzt: bleibt ewig scharf und steckt ordentlich was weg! Besonders die Santoku Damastmesser von HENSSLERS liefern mit ihren mehrfach gefalteten Stahllagen maximale Stabilität und eine Optik, die auch dich überzeugen wird!

Der Griff eines Santokumessers: Ergonomisch, bequem und ready für Action!

Was bringt dir die schärfste Klinge, wenn der Griff Mist ist? Genau – nix! Deswegen sind HENSSLERS Santokumesser mit ergonomischen Griffen ausgestattet, die sich perfekt in die Hand schmiegen. Holz, Kunststoff oder Metall – Hauptsache, du hast Grip!

  • Maximale Kontrolle für präzise Schnitte!
  • Komfortabel, auch wenn du stundenlang hackst, schneidest oder filetierst!
  • Perfekte Kraftübertragung – das Messer macht die Arbeit, nicht deine Hand!

Egal, ob Hobbykoch oder Küchenprofi – mit einem HENSSLERS-Santokumesser in der Hand schnibbelst du wie ein Chef!

Vielseitigkeit pur: Wofür eignet sich ein Santokumesser?

Kurz gesagt: Für ALLES! Das Santokumesser ist der absolute Allrounder in der Küche. Ob Fleisch, Fisch oder Gemüse – das Messer macht kurzen Prozess mit allem, was auf dein Schneidebrett kommt.

Kein Wunder, dass es aus Profiküchen nicht wegzudenken ist! Auch Steffen Henssler setzt in seinen Restaurants und bei Grill den Henssler auf die Präzision und Schärfe eines Santokumessers.

Du fragst dich, was du mit einem Santokumesser alles anstellen kannst? 

  • Fisch filetieren – Ultrascharf für butterweiche Schnitte, ohne den Fisch zu zerquetschen.
  • Fleisch in feine Würfel schneiden – Perfekte Stücke für Gulasch, Tatar oder Eintöpfe.
  • Gemüse in Perfektion schneiden – Julienne, Brunoise, feine Scheiben – alles easy!

Warum ein Santokumesser? Weil’s einfach besser ist!

  • Rasiermesserscharf – Damit schneidest du hervorragend. 
  • Perfekt ausbalanciert – Liegt top in der Hand, minimaler Kraftaufwand.
  • Mega vielseitig – Ein Messer für (fast) alles!
  • Kullenschliff – Kein nerviges Ankleben von Lebensmitteln.
  • Für Links- & Rechtshänder – Jeder kann loslegen!

Pflege dein Santokumesser – sonst war’s das mit der Schärfe!

Selbst das beste Messer wird stumpf, wenn du es behandelst wie ein Brotmesser aus dem Discounter.

Also: Pflege dein Santoku, dann bleibt es scharf und schneidet wie am ersten Tag!

  • Reinigung: Immer per Hand – warmes Wasser, milde Seife, fertig! Spülmaschine? NO-GO!
  • Aufbewahrung: Messerblock oder Magnetleiste – nicht einfach in die Schublade legen.
  • Schärfen: Regelmäßig mit einem guten Messerschärfer – stumpfes Messer = gefährliches Messer.

So findest du das perfekte Santokumesser

  • Stahlqualität: Setzt auf High-End-Material! VG-10, AUS-10 oder Damaszener Stahl sorgen für messerscharfe Leistung.
  • Verarbeitung: Je präziser der Schliff, desto länger bleibt es scharf. Achte auf saubere Verarbeitung.
  • Ergonomie: Der Griff muss passen – wenn’s unbequem ist, macht das Schneiden keinen Spaß!
  • Gewicht & Balance: Ein gut ausbalanciertes Messer schneidet fast von allein – kein unnötiger Kraftaufwand!
  • Einsatzbereich: Profi oder Hobbykoch? Wer oft schnibbelt, sollte in Qualität investieren!