Vergiss das stumpfe Allzweckmesser, das mehr zerquetscht als schneidet – wenn du einmal ein Santokumesser benutzt hast, willst du nie wieder etwas anderes! Warum? Weil es einfach alles kann!
Die Klinge – breit und messerscharf!
Das Herzstück eines Santokumessers ist seine spezielle Klingenform. Die Klinge ist in der Regel kürzer als ein klassisches europäisches Kochmesser, dafür aber breiter und mit einer sanften Rundung zur Spitze.
Das bedeutet:
- Mehr Kontrolle – Perfekt für präzise Schnitte.
- Saubere Kanten – Kein Zerdrücken von Gemüse, Fleisch oder Fisch.
- Mühelose Führung – Die breite Klinge sorgt für ein angenehmes Handling.
Schneidetechnik – Mehr Rhythmus, mehr Flow!
Mit einem europäischen Kochmesser arbeitest du oft mit einer Wiegebewegung. Das Santokumesser bringt seinen eigenen Rhythmus mit – ein fließender, leicht hebender Schnitt, der ideal für feine Techniken ist:
- Julienne – Perfekt gleichmäßige feine Streifen.
- Brunoise – Makellose Mini-Würfel für Profis.
- Sashimi-Cuts – Weiche, präzise Schnitte für Fisch oder Fleisch.
Kullenschliff – Schluss mit angeklebten Kram!
Kennst du das? Du schneidest Gemüse, und die Scheiben bleiben einfach an der Klinge kleben? Nicht mit dem Santoku!
Dank der kleinen Vertiefungen entlang der Schneide – dem sogenannten Kullenschliff – entstehen winzige Luftpolster, die verhindern, dass Lebensmittel anhaften.